EIn paar EIndrücke der vergangenen drei Tage:

... in Dresden. Nachdem der Elbpegel seit Donnerstag unaufhörlich gestiegen und nicht mehr weit von der 7-Meter-Marke (höchste Alarmstufe) entfernt ist, war es heute für viele Dresdner Pflicht, sich ein Bild von der Sache zu machen. Also hab auch ich mich aufs Rad geschwungen, um zwischen Flügelwegbrücke und Altstadt ein bisschen mitzugucken. Interessant war vor allem, die Flutrinnen einmal gefüllt zu sehen, was ja erst ab einem Pegel von über 5,50 m möglich und damit eher selten ist. Auch das Flutschutztor am Kongresszentrum hatte ich noch nicht in Aktion gesehen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Lage jetzt stabilisiert und die Schäden sich in Grenzen halten. Hier ein paar Impressionen:

Der Plauensche Grund ist in vielerlei Hinsicht das spannendste Gelände im Dresdner Stadtgebiet. Felsen, Fluss, Autobahnbrücke, jede Menge Ex-Industrie - und den alten Stollen find ich auch noch...

(Vergessen, das blöde Datum auszuschalten...)

...in Pieschen - Nord sei nix los!