und abgegeben. Jetzt schnell zum See, die letzten Stunden nutzen - bevor die Schafskälte .com/t.
Baden, Eisessen gehen, Fotografieren, Freunde treffen, Abends gemütlich im Freien Sitzen. Die Luxo immer dabei, aber keinen Blick für Motive, weil die Gedanken immer woanders sind, uswusf. Nennt man das "den Ernst des Lebens"?
.com ich hier zu nix mehr. Das Referendariat bringt schon in der ersten Woche eine Menge Lernerei mit sich. In den letzten Tagen sind mir noch nicht mal ein paar vernünftige aloKnipsereien gelungen. (
edit: Das würde ich so aber nicht unterschreiben, Geschmäcker sind eben verschieden. Ein bißchen was ist aber schon dran, daneben nerven auch einige Kommentare in letzter Zeit, siehe Schulhof- Nazi- oder einfach Unterste-Schublade-Humor. Was will man machen. Beim Wortblog hat sich's inzwischen wieder etwas gebessert.
Das Bild ist noch von gestern übrig, dazu fällt mir auch nichts ein. Außer vielleicht, dass es inhaltlich zu diesem Motiv passt, das Herr LeTeil in seinem neuen Blog zeigt. Das hat er übrigens von Herrn Pappnase geschenkt bekommen. Der wiederum hatte es zunächst jemand anders versprochen, sich dann aber umentschieden. Ich betone nochmals, dass ich das alles schreibe, weil mir sonst nichts einfällt. Bevor Sie diesen Mist hier weiterlesen, gucken sie lieber mal bei domihero, der hat nämlich nen Blitz fotografiert, ich wollt auch schon kommentieren - aber sie wissen schon... Demnächst muss ich mal wieder bei den Damen Rosine, Luise und Woman vorbeischauen, da war ich schon länger nicht. Schlussendlich möchte ich noch alle bitten, einmal nach juniorprofi Ausschau zu halten.
sind ja Streifenpolizisten, die am späten Sonntag Nachmittag durch weitgehend menschenleere Fußgängerzonen schleichen und vorbeifahrende Radler lautstark aber erfolglos auf deren Missetat aufmerksam machen.
und eine Radtour zur Costa Cospuden unternommen. Über Wald, Wiesen und vorbei an wilden Tieren.
Am See faul in der Sonne gelegen, gelesen und todesmutig die Wassertemperatur getestet (gefühlte 0 Grad höchstens). Enorm viele Marienkäfer gesehen. Hoffentlich hab ich keine zertreten.
Schön wars.
(click to enlarge)
an dem miesen Karfreitagswetter ist, dass ich mich auf einen stressfreien Arbeitsnachmittag freuen kann.
... doch schon Mitte nächster Woche wird sich das ändern. Bei prognostizierten 18 Grad dürften der lesenden Dame wieder jede Menge Studenten Gesellschaft leisten. Bei mir stehen folgende Bücher auf dem Plan:
1. Chuck Palahniuk - Der Simulant (gerade begonnen)
2. Michael Andre Werner - Schwarzfahrer
3. Irvine Welsh - Drecksau
Der Abstieg rückt näher. Trotzdem schöne Flutlichatmo im neuen Stadion, auch dank des Schneefalls.
habe ich heute meine Kündigung eingereicht. Schon ein merkwürdiges Gefühl, aber irgendwann ist alles mal vorbei. Ich habe gern da gearbeitet, der ständige Besucherkontakt sprach mich wesentlich mehr an als alles, was ich vorher gemacht hatte. Angesichts der regelmäßig vorkommenden, rational und menschlich nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Chefetage, macht mich mein Abschied aber nicht allzu betrübt. Insbesondere bleibt die Genugtuung, dafür gesorgt zu haben, dass die Vertragsstudenten den ihnen zustehenden Urlaub jetzt regelmäßig in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund werden mir manche Leute keine Träne nachweinen... Egal, das Referendariat steht vor der Tür und wird neue, völlig andere Herausforderungen mit sich bringen.
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