und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.

(Schwirrt mir seit gestern im Kopf herum, warum auch immer.)
       Von woody_b am 03.08.04 um 23:16h|  ... comment  ...

gegoogelt: das gibts in mehreren varianten. die bekannteste scheint: "ein hund kam in die küche" zu sein, in einer etwas milderen adaption heißt es am ende "und hieb den hund entzwei". ich kenn das nur mit mops, ecke und brei.

edit: löffel und entzweischlagen, watt ein quatsch - das mit pisa ist kein zufall!

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da kamen viele hunde
und schaufelten ihm ein grab...

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Ich habe auch einen Koch im Kopf:
Ilse-Bilse, keiner will´se,
kommt der Koch,
nimmt´se doch.

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meine frau ,
die ilse-bill,
die will nich so,
wie ich es will

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hehe, sie kenn sich beide aus. ilse-bilse is mir neu. dabei fällt mir aber ein:

mantje mantje timpe tei,
buttje buttje in de sei,
mine fru die ilsebill,
will nit su wie ik wul will.

edit: garnich gleich gesehen. sie warn schneller, herr nase.

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scheint ein mopsspuken zu sein in den köpfen
ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso

otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott
das habe ich heute vormittag versucht, aus dem kopf aufzusagen. hat aber nicht geklappt auf anhieb.

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haha, super
ich kann das noch nichmal unfallfrei lesen.

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Hehehehe,
haben wir noch Vollmond? *lach*

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skandal
frau luise hat eine zensierte version veröffentlicht:


Ilse Bilse,
niemand willse.
Kam der Koch,
nahm sie doch,
steckt sie in das Ofenloch
.

kinderreim ohne totschlag. wusste doch gleich, dass da was nicht stimmt, doo!

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Ich wusste doch,
dass da noch was nachkam, aber das mit dem Ofenloch war mir entfallen.

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vlleicht merken sie sich instinktiv nur die positiven inhalte. auf dauer gesehn wär das nicht schlecht, wenn mans recht bedenkt.

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Wenn man dann noch das Gefühl,
etwas übersehen zu haben, wegkriegen könnte.....

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ja, der mensch an sich ist doch zu komplex. mops müsste man sein.

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Elegie auf einen Mops

Das mahnend schöne Bild, das ich mit ihm verloren,
so weit mein Auge reicht, ersetzt kein andres nicht.
Belehrender war nie ein Sonderling geboren,
und keiner trug, bei kürzern Ohren,
ein philosophischer Gesicht.

Zwar sah ich manche Stirn von Königsberg bis Leiden
mit diesem mystischen gelehrten Überzug:
Doch sah ich keine je, die Runzeln so bescheiden,
von allen Wesen zu beneiden,
als meines Mopses Stirne trug.

Er warf den hohen Ernst der kritischen Gebärde
nie auf ein Mitgeschöpf, nie außer sich herum.
Der Schnarcher suchte nie, so weit ihn Gottes Erde
auch trug, dass er bewundert werde,
ein größres Auditorium.

Nur still erbaut' er mich. Von seinem gelben Felle
blickt' ich gestärkter auf in die beblümte Flur:
Mein krankes Auge stieg von seiner Lagerstelle
gemach vom Dunkeln in das Helle
bis zu dem Lichtquell der Natur.

Wenn er sich schüttelte, las ich in seinen Blicken
den herrlichen Beweis vortrefflich kommentiert,
den einst, vom Übergang des Schmerzes zum Entzücken,
aus gleicher Notdurft sich zu jücken,
der weise Sokrates geführt.

Kein unbequemer Freund, kein Trunkenbold, kein Fresser,
in richtiger Mensur, nicht stolz, nicht zu gemein,
schlief er sein Leben durch, und wahrlich, desto besser!
er schläferte, wie ein Professer,
auch seinen klügern Nachbar ein.

Wie hast du, guter Mops, nicht meiner Stirne Falten,
sah ich dem Grillenspiel der deinen zu, gegleicht!
Gewarnter nun durch dich, frühzeitig zu veralten,
sei immer dir mein Dank erhalten!
Auch dir sei Gottes Erde leicht!

Moritz August von Thümmel (1738-1817)

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danke, das ist nett. das tier wurde hier schließlich schon genug geprügelt. visualisierung:


(bei mops-computer geklaut)

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hahaha
der hat eindeutig noch gefehlt...

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Ich kenns so:
Ein Mops kam in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops entzwei.

Da kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab,
und setzten ihn nen Grabstein
auf dem geschrieben stand:

(repeat)

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Da fällt mir auch was ein
A: Wohin gehst du?
B: Ins Kino.
A: Was kommt denn da?
B: Quo Vadis.
A: Was heißt denn das?
B: Wohin gehst du?
A: Ins Kino.
B: Was kommt denn da?
A: Quo Vadis.
B: Was heißt denn das?
A: Wohin gehst du?
.
.
.

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einer geht noch:

robinson, robinson,
flog mit einem luftballon.
als er wieder runterkam,
da war er wieder da.

dies war die erste strophe,
jetzt kommt die zweite strophe:

robinson....

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in diesem sinne
Ein Mops kam um die Ecke
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.

(Schwirrt mir seit gestern im Kopf herum, warum auch immer.)

Dienstag, 3. August 2004, 21:16, von woody_b |Kommentieren| |Bearbeiten| Trackback



woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 21:28
gegoogelt: das gibts in mehreren varianten. die bekannteste scheint: "ein hund kam in die küche" zu sein, in einer etwas milderen adaption heißt es am ende "und hieb den hund entzwei". ich kenn das nur mit mops, ecke und brei.

edit: löffel und entzweischlagen, watt ein quatsch - das mit pisa ist kein zufall!
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pappnase, Dienstag, 3. August 2004, 21:32
da kamen viele hunde
und schaufelten ihm ein grab...
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luise, Dienstag, 3. August 2004, 21:31
Ich habe auch einen Koch im Kopf:
Ilse-Bilse, keiner will´se,
kommt der Koch,
nimmt´se doch.
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pappnase, Dienstag, 3. August 2004, 21:33
meine frau ,
die ilse-bill,
die will nich so,
wie ich es will
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 21:37
hehe, sie kenn sich beide aus. ilse-bilse is mir neu. dabei fällt mir aber ein:

mantje mantje timpe tei,
buttje buttje in de sei,
mine fru die ilsebill,
will nit su wie ik wul will.

edit: garnich gleich gesehen. sie warn schneller, herr nase.
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nanunana, Dienstag, 3. August 2004, 21:35
scheint ein mopsspuken zu sein in den köpfen
ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso

otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott
das habe ich heute vormittag versucht, aus dem kopf aufzusagen. hat aber nicht geklappt auf anhieb.
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 21:40
haha, super
ich kann das noch nichmal unfallfrei lesen.
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luise, Dienstag, 3. August 2004, 21:41
Hehehehe,
haben wir noch Vollmond? *lach*
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 21:49
skandal
frau luise hat eine zensierte version veröffentlicht:


Ilse Bilse,
niemand willse.
Kam der Koch,
nahm sie doch,
steckt sie in das Ofenloch.

kinderreim ohne totschlag. wusste doch gleich, dass da was nicht stimmt, doo!
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luise, Dienstag, 3. August 2004, 21:51
Ich wusste doch,
dass da noch was nachkam, aber das mit dem Ofenloch war mir entfallen.
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 21:56
vlleicht merken sie sich instinktiv nur die positiven inhalte. auf dauer gesehn wär das nicht schlecht, wenn mans recht bedenkt.
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luise, Dienstag, 3. August 2004, 21:58
Wenn man dann noch das Gefühl,
etwas übersehen zu haben, wegkriegen könnte.....
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 22:05
ja, der mensch an sich ist doch zu komplex. mops müsste man sein.
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pappnase, Dienstag, 3. August 2004, 22:09
Elegie auf einen Mops

Das mahnend schöne Bild, das ich mit ihm verloren,
so weit mein Auge reicht, ersetzt kein andres nicht.
Belehrender war nie ein Sonderling geboren,
und keiner trug, bei kürzern Ohren,
ein philosophischer Gesicht.

Zwar sah ich manche Stirn von Königsberg bis Leiden
mit diesem mystischen gelehrten Überzug:
Doch sah ich keine je, die Runzeln so bescheiden,
von allen Wesen zu beneiden,
als meines Mopses Stirne trug.

Er warf den hohen Ernst der kritischen Gebärde
nie auf ein Mitgeschöpf, nie außer sich herum.
Der Schnarcher suchte nie, so weit ihn Gottes Erde
auch trug, dass er bewundert werde,
ein größres Auditorium.

Nur still erbaut' er mich. Von seinem gelben Felle
blickt' ich gestärkter auf in die beblümte Flur:
Mein krankes Auge stieg von seiner Lagerstelle
gemach vom Dunkeln in das Helle
bis zu dem Lichtquell der Natur.

Wenn er sich schüttelte, las ich in seinen Blicken
den herrlichen Beweis vortrefflich kommentiert,
den einst, vom Übergang des Schmerzes zum Entzücken,
aus gleicher Notdurft sich zu jücken,
der weise Sokrates geführt.

Kein unbequemer Freund, kein Trunkenbold, kein Fresser,
in richtiger Mensur, nicht stolz, nicht zu gemein,
schlief er sein Leben durch, und wahrlich, desto besser!
er schläferte, wie ein Professer,
auch seinen klügern Nachbar ein.

Wie hast du, guter Mops, nicht meiner Stirne Falten,
sah ich dem Grillenspiel der deinen zu, gegleicht!
Gewarnter nun durch dich, frühzeitig zu veralten,
sei immer dir mein Dank erhalten!
Auch dir sei Gottes Erde leicht!

Moritz August von Thümmel (1738-1817)
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woody_b, Dienstag, 3. August 2004, 22:22
danke, das ist nett. das tier wurde hier schließlich schon genug geprügelt. visualisierung:


(bei mops-computer geklaut)
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nanunana, Dienstag, 3. August 2004, 22:32
Ein Leben ohne Mops ist möglich ... aber sinnlos
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pappnase, Dienstag, 3. August 2004, 22:34
hahaha
der hat eindeutig noch gefehlt...
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outrage, Mittwoch, 4. August 2004, 16:09
Ich kenns so:
Ein Mops kam in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops entzwei.

Da kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab,
und setzten ihn nen Grabstein
auf dem geschrieben stand:

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domihero, Mittwoch, 4. August 2004, 20:07
Da fällt mir auch was ein
A: Wohin gehst du?
B: Ins Kino.
A: Was kommt denn da?
B: Quo Vadis.
A: Was heißt denn das?
B: Wohin gehst du?
A: Ins Kino.
B: Was kommt denn da?
A: Quo Vadis.
B: Was heißt denn das?
A: Wohin gehst du?
.
.
.
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pappnase, Mittwoch, 4. August 2004, 20:30
einer geht noch:

robinson, robinson,
flog mit einem luftballon.
als er wieder runterkam,
da war er wieder da.

dies war die erste strophe,
jetzt kommt die zweite strophe:

robinson....
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die armen tiere. letzten sommer wollte jeder einen haben, jetzt interessiert sich keine sau mehr dafür (von einschlägigen flashmopsseiten mal abgesehen)

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