Von woody_b am 24.07.04 um 00:45h|  ... comment  ...

er ist nicht der einzige, der auf der höhe seiner kraft, macht, power, einfluss, können... abdreht und einen ganzen bereich in misskredit zieht.
es scheint so etwas wie eine krankheit zu sein, in dieser situation derart zu eskalieren. (m. schumacher ist dann der nächste...)

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sport ist scheiß. niederste menschliche motive, ein klein wenig kanalisiert in richtung zivilisation, damit nich immer gleich auffe fresse gibt. aber manchmal wär das vielleicht doch das beste.
massenklopperei im peleton, beim anstieg in die pyrenäen. der tourchef kriegt was ab, mv auch gleich mit. die zeitungen haben hochkonjunktur, volkes gemüt international wäre geläutert und man würde abends friedlich grillen und hätte was zu lachen und zu erzählen für tage.

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höher, schneller, weiter eben. solange das auf den wettkampf selbst zutrifft, völlig in ordnung. armstrong soll schnell radfahren und die fresse halten. stattdessen spielt er sich ungefragt als chefsprecher der gesamten radsportwelt auf. das halte ich ihm vor allem deshalb vor, weil er nicht dumm ist. minderbemittelten stars, die mit ihrem status nicht umgehen können, passiert sowas schonmal (effenberg, kahn etc.) - armstrong dagegen macht es bewusst und aus purer arroganz.

nachtrag zur tour: am ende wieder alles beim alten - diskussionen um armstrong/ uspostal-doping und jan-tourvorbereitung.

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der machte ne arme figur diesjahr, der armstrong. vielleicht bisschen vor sheryl angeben?
die tour war relativ langweilig, aber die leistungen sind doch enorm: klöden, ulrich, voigt - die fahren alle schneller als die 80 millionen übellauniger couchpotatoes daheim an den geräten.

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das kamman alles so unterschreiben.

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